Freitag, 28. März 2014

Wir sind keine Jobnomaden!

Und wieder wurde eine Studie zur beruflichen Verweildauer von Angestellten unterschiedlicher Berufsgruppen und Hierarchiestufen veröffentlicht. Besonders die böse Generation Y wechselt häufig den Job – auf der Suche nach Selbstverwirklichung, besseren Arbeitsbedingungen, nicht aus Karrieregründen. Denn genau das macht uns Querdenker ja angeblich aus.



Jedesmal wenn ich von solchen Studien lese, gespickt mit Kommentaren von Experten, die über uns richten, dann klingt das, als würden wir jungen Arbeitnehmer von vornherein planen, eine neue Stelle nur für kurze Zeit anzutreten. Oder als wüssten wir schon ganz genau, dass wir nur zwei Jahre bleiben wollen. Mittlerweile bekommen wir dann im Bewerbungsgespräch auch klar und deutlich gesagt: „Wir suchen aber schon für längerfristig.“ Es ist ein Grundmisstrauen zu spüren.

Liegt es denn wirklich an uns? Das Problem hat doch eigentlich ganz andere Ursachen, diese werden aber in den Studien nicht erwähnt. Es ist ja auch viel einfacher, die Schuld anderen zu geben. Ja, wir haben unseren eigenen Kopf, setzen auf Individualität und der Job bedeutet uns nicht alles, wir wollen auch Privatleben führen können. Das heißt, Personalabteilungen müssen umdenken im Recruitingprozess, es gibt keine vordefinierten Schemata – Kreativität ist gefragt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels sind innovative Konzepte gefragt, die uns ansprechen – denn wir haben die Wahl.

Hier ein paar Impulse:

Employer Brand auch nach Innen aufbauen
Es ist nicht nur wichtig, sich nach Außen als Top-Arbeitgeber zu positionieren, ein gutes Employer Branding beginnt im Unternehmen – es ist wichtig, seine Mitarbeiter zu wertschätzen und sie dadurch langfristig zu binden (das wird gern unterschätzt). Das Verhältnis zwischen internem und externem Employer Branding sollte also ausgewogen sein.

Vertrauen zu den eigenen Mitarbeitern
Unternehmen, die ihre eigenen Mitarbeiter scharf kontrollieren und beschränken, verlieren an Attraktivität. Besonders junge Mitarbeiter schätzen ein vertrauensvolles Arbeitsklima – ohne Zeitarbeitskonten und ohne Chef, der einem ständig über die Schulter schaut.

Flexibilität ist gefragt
Die Zeiten von festen Arbeitszeiten und Arbeitsplätzen sind vorbei. Besonders junge Arbeitnehmer wollen flexiblere Modelle – manche sind eben eher abends produktiv und bevorzugen daher einen späteren Arbeitsbeginn. Auch die Wahl des Arbeitsortes kann den Arbeitnehmern überlassen werden – mehr Home-Office-Möglichkeiten, statt Pflichtzeiten im Büro. Einige Arbeitgeber praktizieren dies bereits erfolgreich. Entscheidend sind die Ergebnisse, nicht die Arbeitsweisen.

Arbeitsbedingungen verbessern
Nein, der Job ist nicht mehr alles in unserem Leben. Nein, wir wollen nicht um jeden Preis Karriere machen und verbringen dafür Tag und Nacht im Büro – diese Zeiten sind vorbei. Wir wollen einen Ausgleich für geleistete Überstunden. Wir sind wissbegierig und wollen kontinuierlich lernen, daher fordern wir adäquate Weiterbildungsmöglichkeiten. Wir bestimmen unsere Arbeitsmittel selbst, viele Unternehmen praktizieren erfolgreich das Konzept "bring your own device" und stellen ihren Mitarbeitern verschiedene Hard- und Software zur Verfügung. 

Auszeiten ermöglichen
Der Drang, die Welt zu entdecken und neue Erfahrungen zu machen, steigt. Daher wünschen wir uns, besonders in stressigen Jobs, Auszeiten. Viele Arbeitgeber ermöglichen ihren Angestellten regelmäßige Auszeiten, z.B. Sabbaticals oder unbezahlte Urlaube.

Die Liste lässt sich weiterführen. Sie zeigt jedoch sehr deutlich, dass es viele Möglichkeiten gibt, an Attraktivität zu gewinnen. Das soll jedoch nicht heißen, dass Arbeitgeber auf alle Forderungen eingehen sollen. Wir fordern zwar viel – allerdings müssen natürlich auch die Leistung und die Arbeitsergebnisse stimmen.




Dienstag, 18. März 2014

Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert - Mc Donald's mal wieder in der Schlagzeilen

Was nützen eigentlich all die schönen Employer Branding Engagements, wenn in Wahrheit nichts von dem was postuliert wird wahr ist? Oder sich vieles offenbar als aufpolierte Hülle darstellt? In den letzten Tagen konnte man wieder erschütterndes lesen (eine kleine Auswahl):

McDonald’s Workers File Wage Suits in 3 States (New York Times)
Mc Donald's hat wohl zehntausende Mitarbeiten abgezockt und ausgenutzt (VICE)

Das viel besprochene Buffet Zitat: "Es dauert zwanzig Jahre, sich eine Reputation zu erwerben und fünf Minuten, sie zu verlieren." Findet viel zu wenig Beachtung. Zumal Buffet weiterhin betont: "Wenn man das im Auge behält, handelt man anders." Wenige Unternehmen handeln nach diesem Credo.

Und so sieht es dann aus, wenn man heute "Löhne Deutschland Mc Donald's" googlet, Platz 1. das Unternehmen, Platz 2. MC Donald's Maßnahmen für eine faire Vergütung und Platz 3. die Nachricht der Welt über den "Lohn-Diebstahl". Ein Albtraum für jeden, der für die Arbeitgebermarke eines Unternehmens zuständig ist. Wolfgang Göbel kann sicher Bände darüber sprechen.




























Wie viel Geld muss Mc Donald's wohl investieren, um das wieder wettzumachen? Was muss getan werden, damit geglaubt und verstanden wird, dass bei Mc Donald's auch in der Lohntüte was drin ist? 

Dienstag, 11. März 2014

Sie waren wieder frechmutig, neugierig, sowas von digital - und haben Big Balls!

Allein am ersten Tagen des diesjährigen HR BarCamps im Berliner Ellington Hotel wurden über 1.500 Tweets aus den Sessions gepostet – man kam mit dem Lesen fast gar nicht hinterher. Es wurde viel diskutiert, innoviert, genetzwerkt und auch der Spaß kam nicht zu kurz. Und eines haben die Personaler an diesem Tag ganz klar bewiesen – dass sie mobil und digital beherrschen!

Ein großes Lob an alle fleißigen Twitterer. Obwohl ich ich in diesem Jahr leider nicht dabei sein konnte, habe ich einen guten Einblick in die Sessionarbeit bekommen – quasi als Zaungast aus der Ferne. Neben dem Selfie (der dem Oscar-Selfie eindeutig den Rang abläuft) habe ich einfach mal meine Top-Tweets der beiden HR BarCamp Tage zusammengestellt:

Frechmutige haben Big Balls!

Es braucht auf Seiten der HR, egal ob Mann oder Frau, jemanden mit Eiern.' Klasse Statement im großen Saal beim #hrbc14

Feelgood Management ist kein Spaß

Innovation fügt sich aus drei Blöcken zusammen: Neudenken, Weiterentwickeln und Dialog.

Gute Frage: Gibt es überhaupt DEN Besten? Oder Passensten? Anforderungen ändern sich ja auch. Es bleibt eine hohe Unsicherheit!

Die Zahlen belegen: Bewerben über Mobile funktioniert (noch) nicht. Infos über Jobs ja, bewerben nein

Die 3 Feinde des Mobile Recruitings? Bewerber, Recruiter und Hiring Manager!

Bewerber wollen sich mobil über alles informieren können, aber (noch) nicht bewerben. so

"Habe keine Lust mehr gehabt zu Führen." Lösung: Führungskräfte abgeschafft!

OHA! Zum ersten mal sagt Xing offiziell: "wir sind ja quasi wie eine Dating Site". Ist jetzt das Ende von Xing offiziell besiegelt?

10 verrückte Recruiting-Ideen? 1) "employer branding disco" - vllcht zu durchschaubar? Wolln Bewerber in eine Siemens Disko gehen?

Neue Namen braucht das Land. HR-Management ist überholt ... People-Management?

Diskrepanz zwischen #wunschmarke und #realität trifft auch #HR #Wording und ganz ehrlich: das zu lösen, kostet fast nix! I like!

HR BarCamp ist eine wichtige Ideenschmiede
Ich bin sehr gespannt, was die Ergebnisse des diesjährigen HR BarCamps sein werden, denn bereits in den vergangenen Jahren war das HR BarCamp eine wichtige Ideenquelle für HR Innovationen und Trends. Zu den besten Beispielen zählen das von Nele Graf und Christoph Athanas herausgegebene Buch „Innovative Talentstrategien: Talente finden, Kompetenzen fördern, Know-how binden“ sowie der im letzten Jahr von Teilnehmer und Referent Jörg Buckmann geprägte Begriff „Frechmut“, der es mittlerweile sogar in den Titel seines neuen Buches “Einstellungssache: Personalgewinnung mit Frechmut und Können” geschafft hat.

Ich habe in den einzelnen Tweets schon erste Tendenzen erkennen können – von der Employer Branding Disco, über das HR Taxi bis hin zum StartUp, das während des HR BarCamps gegründet wurde. Ich bin also sehr gespannt auf die kommenden Wochen.

Auch die Teilnehmer schienen sehr begeistert von dem Format – das HR BarCamp wächst und gedeiht prächtig. "The place to be" oder "Das Programm zum HR BarCamp ist bunt und provozierend!" sind nur zwei Beispiele des lobenden Feedbacks. Am meisten hat mich das rege Tweeten beeindruckt: alle Anwesenden und Interessierten kommentierten die einzelnen Sessions und erarbeiten gemeinsam neue Ideen. Allein am ersten Tag wurden über 1.500 Nachrichten und Statusmeldungen über Twitter veröffentlicht.

Mittwoch, 5. März 2014

Extrablatt: Die Entwickler von ausbildung.de und meinpraktikum.de verraten im Interview das Geheimnis ihres Erfolgs!

Kurz vor dem HR BarCamp 2014 hatte ich die Gelegenheit Stefan Peukert zu interviewen. Er ist Geschäftsführer der Employour Gmbh unserem diesjährigen Sponsor. Et viola!

Lieber Stefan, mit meinpraktikum.de und Ausbildung.de habt ihr ja ganz schön den Markt aufgemischt. Bitte überschütte mich mit Zahlen und verrate mir und dem Leser, wie gut läuft es denn bei euch?

Auch wenn du jetzt wahrscheinlich auf Zahlen mit mehr Nullen anspielst, für uns sind die wichtigsten Kennziffern die 1 und die 30. Als wir Employour gegründet haben, war es allenfalls ein Wunschtraum, das bekannteste Praktikumsportal zu werden. Jetzt, drei Jahre später, sind sowohl meinpraktikum.de als auch Ausbildung.de die größten Portale im jeweiligen Bereich und wir setzen alles daran, sie noch weiter zu verbessern, damit unsere Partner noch einfacher die passenden Nachwuchstalente finden.

Die 30 spielt auf unser Alter sowie unsere Teamgröße an, denn wir haben uns in den letzten zwei Jahren verzehnfacht. (Und wenn du dann doch die großen Zahlen hören möchtest, wir haben momentan mit meinpraktikum.de und Ausbildung.de über 270 Partnerunternehmen monatlich rund 1,2 Mio. Besucher, über 6 Mio. Seitenaufrufe pro Monat und eine durchschnittliche Besuchszeit von mehr als 4:30 Minuten )

Verrate uns euer Geheimnis. Warum seid ihr denn besser als die anderen? Warum sollte man als Unternehmen nur bei euch ein Profil haben und Anzeigen schalten und nirgendwo sonst?

Ob unsere Portale besser sind, müssen andere beurteilen. Wir glauben, die Zielgruppe einfach gut zu verstehen. Unter anderem weil unser Team selbst gerade erst frisch aus der Uni kommt. Es ist uns wichtig, diese Nähe beizubehalten, darum holen wir uns regelmäßig neuen Input durch Praktikanten und unsere Uni- und Schul-Touren. Auf Basis dieses Wissen versuchen wir immer wieder innovative Lösungen und Konzepte für unsere Portale zu entwickeln. Weil wir glauben, dass man heutzutage niemand mehr über eine Zeitungsanzeige erreichen kann, und online einfach wahnsinnig viel möglich ist.

Das bedeutet aber auch, dass wir keine Allroundlösung sind, sondern sehr auf bestimmte Zielgruppen spezialisiert. Wer einen Senior-Controller sucht, wird man bei uns sicherlich nicht den geeigneten Bewerber finden. Dafür aber qualifizierte Praktikanten und Azubis, die sich zu wertvollen und vor allem zufriedenen Mitarbeitern entwickeln können.























Bei so viel Erfolg, da bleibt man doch nicht stehen. Was kommt als nächstes?

Wir setzen vor allem darauf, unsere bestehenden Portale weiter auszubauen. Außerdem gibt es viele Projekte der vergangenen Jahre, die wir auch in 2014 weiterführen möchten wie z.B. den Praktikantenreport oder unser Employour Kundenmagazin. Und dann können wir schon mal verraten, dass wir noch in der ersten Jahreshälfte ein neues Portal online stellen werden. Die junge Generation besteht ja nicht nur aus Praktikanten und Azubis… ;)

Ihr seid Sponsor beim HR BarCamp. Warum eigentlich? Was erhofft ihr euch vom HR-Event des Jahres *hüstel*?

Herausragende Blog-Interviews, so wie dieses hier, und Backlinks natürlich. Nein, ernsthaft, wir finden das Konzept des HR BarCamps einfach gut. Hier kann man sich ehrlich austauschen und es werden Themen angesprochen, die wirklich interessieren, statt möglichst viele Buzzwords auf eine Powerpoint-Folie zu bringen. Wir setzen uns selbst immer sehr für Glaubwürdigkeit und Transparenz ein, es ist also selbstverständlich, dass wir so ein Event unterstützen.

Lieben Dank, Stefan! Wir sehen uns auf dem HR BarCamp!

Dienstag, 4. März 2014

Das HR BarCamp ist Ideenquelle und Impulsgeber für HR Innovationen

Das HR BarCamp ist sozusagen das Klassentreffen der HR-Szene. Hier diskutieren Innovatoren und Early Adopter über die Trends der Personalarbeit, teilweise werden auch neue Ideen geboren. So wie beispielsweise die „Goldene Runkelrübe“ (Preis für schlechte HR-Kommunikation), die im vergangenen Dezember erstmals verliehen wurde. Auch der Begriff „Frechmut“ von Jörg Buckmann spielte im vergangenen Jahr auf dem HR BarCamp eine zentrale Rolle und wurde zum geflügelten Wort für den notwendigen Spirit in der Personalarbeit. Vor ein paar Tagen erschien sein Buch „Einstellungssache: Personalgewinnung mit Frechmut und Können“.



In wenigen Tagen geht es los – das HR BarCamp 2014. Wir sind gespannt auf die Gespräche und Diskussionen. Hier ist ein weiterer kleiner Vorgeschmack auf die bisher vorgeschlagenen Themen, die ihr am kommenden Donnerstag und Freitag wählen könnt – die jeweiligen Sessiongeber beantworten Fragen zu ihren Themen. Mein Doppelgänger Dominik Hahn möchte mit euch über Mobile Recruiting sprechen, Nina Diercks über die rechtlichen Grundlagen des Social Media Einsatzes in der HR-Arbeit.

Dominik Hahn

Worum es in deiner Session?
In der Session mit dem Arbeitstitel "Mobile Recruiting" werden Matthias Mäder von prospective und ich einen kleinen Rundumschlag zum Thema mobile Stellenanzeigen, mobiles Bewerben und mobile ATS geben - Nutzungsstatistiken inklusive. Dabei wollen wir die gezeigten Ansätze gleichzeitig aber auch in Frage stellen - vom Publikum und von uns selbst. Es wird also nicht nur innovativ, sondern auch konstruktiv-kritisch!

Warum sollten die Leute deine Session besuchen?
Wer einen umfassenden Einblick in die bereits heute möglichen mobilen Lösungen bekommen will, kommt an der Session nicht vorbei. Auch alle Kritiker nicht, denn wir freuen uns auf jedes Bashing. Nur so kann das Thema weiter getrieben werden. Und das muss es, wenn man sich die zunehmende Nutzung mobiler Geräte im Karrierekontext und den mobilen Google-Algorithmus ansieht.

Was sind deine Erwartungen an das HR BarCamp und deine Session?
Vom HR BarcCamp erwarte ich mir - wie bei den vergangenen beiden Malen - wieder einige Impulse für bekannte, aber eben auch neue Themen rund ums Employer Branding - egal ob in den Sessions oder im persönlichen Gespräch. Und für die Session von Matthias und mir erhoffe ich mir und allen Teilnehmern schlicht viel Spaß!

Nina Diercks

Worum geht es in deiner Session?
Social Media im Unternehmen, der Mitarbeiter als Markenbotschafter, Active Sourcing, Talent Relationship Management, - an diesen Buzzwords kommt derzeit kaum einer in der HR-Szene vorbei. Leider sind diese Buzzwords in den Rechtsabteilungen der Unternehmen nur selten beliebt. Ich will in meiner Session die rechtliche Seite von Social Media & Co im Unternehmen beleuchten und vor allem die Angst davor nehmen.

Warum sollten die Leute deine Session besuchen?
Ich könnte zwar stunden- bzw. tagelang zu diesen Themenkomplexen ganz allein referieren, doch genau das will ich beim HRBC14 nicht. Ich will Fragestellungen aus der Praxis für die Praxis mit den Teilnehmern diskutieren und wenn möglich aufkommende Fragen auch gern gleich beantworten. Es soll eine lebhafte und interaktive Session werden. Und wann kann man Rechtsanwälten schon mal einfach Löcher in den Bauch fragen? ;-)

Was sind deine Erwartungen an das HR BarCamp und deine Session?
Ach, das es einfach wieder so grandios wird wie 2012. Tolle Atmosphäre, spannende Diskussionen garniert mit einem hohen Netzwerkfaktor. Den Gerüchten nach war es 2013 auch so (da konnte ich krankheitsbedingt leider nicht dabei sein). Also, ich denke, wir können einfach davon ausgehen, dass es wieder großartig wird. Und meine Session? Na, die wird ganz lebhaft. Siehe oben! Kurz und knapp: Ich freu mich aufs BarCamp!

Weitere Themenvorschläge

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