Race for Talent drückt viel besser aus, worum es geht. Es
geht um Schnelligkeit im Recruiting.
Nicht nur im Ingenieursbereich gibt es ein Überangebot an vakanten
Positionen – wer da nicht schnell ist, der hat das Rennen um die
High-Potentials gleich verloren. Denn wer die Qual der Wahl hat, der wird im
Zweifel sich für einen Arbeitgeber entscheiden, der sich am meisten bemüht und
am schnellsten reagiert. Arbeitgeber, die sich erst nach drei Wochen mit einem
Zwischenbescheid melden, verschlafen den Zugriff auf gute Kandidaten.
In den Social Media Netzwerken wird nach allen Regeln der
Kunst „Active Sourcing“ betrieben. Viele HR Manager haben trotzdem noch nicht
verstanden, dass die Zeit des Instant bzw. des sog. „Echtzeit“ Dialogs begonnen
hat. Immer noch gibt es HR Manager die sich in solchen Netzwerken bewegen, ohne
auf Fragen von Bewerben zu antworten. Das ist als würde man im
Bewerbungsgespräch nicht reden wollen. Absolut absurd.
Wer im Recruiting punkten will, der muss sich bewegen. Raus aus der Komfortzone, rein in die Dialoge und in den
Kontakt mit den Bewerbern. Schnell.
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