Gestern schrieb Helen Gilbert in der Personnel Today: "Toyota employer brand could be damaged after recall". Dabei ist doch keine Frage! Ein Unternehmen, dass derartig schlechte Schlagzeilen macht, empfiehlt sich natürlich nicht als bester Arbeigeber.
Warum also "could"? Egal, Toyota lies sich jedenfalls etwas einfallen und setzt konsequent (?) auf Social Media (Rick Mathieson - "Toyota Turns to Social Media In Recall Campaign"). Auf allen offiziellen Social Media Seiten wird auf den Recall hingewiesen und informiert. (Nachfolgend ein paar Beispiele)
Informationen und Link für weitere Hilfe auf Facebook
Recall-Verweise auf den Twitter Seiten.
Aufklärung und News über den Toyota You Tube Kanal: Das DiggDialog Interview. (bitte anklicken)
Ein bisschen Luft nach oben bleibt jedoch noch. Denn nicht auf alle regen Diskussionen im Netz geht Toyota wirklich ein. Wie zum Beispiel bei LinkedIn. Eher zurückhaltend wird hier von Toyota Mitarbeitern/ Pressesprechern/ o.ä. kommentiert (Screenshot/Auszug siehe unten).
Ich glaube, wem es gelingt auf den gängigsten Social Media Kanälen gut zu kommunizieren, der muss sich bei Katastrophen - wie bei einer millionenfachen Rückholaktion - weniger Sorgen um seine Reputation machen. Vielleicht hat aber auch Toyota einfach die Fragen & Antworten Rubrik bei LinkedIn nicht im Relevant Set. Wer weiss das schon?
"Frage / Antwort" Rubrik auf LinkedIn, z.B: "Would you by a Toyota?"
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